Liebe Leserinnen, liebe Leser,
neue Stadt oder nicht – auch das Leben um die Uni muss man erst einmal gestalten. Knurrt der Magen zwischen zwei Vorlesungen, steht man auch in Göttingen erst einmal vor einem Problem: Welche Mensa ist die beste und hat sie überhaupt auf? Gibt es dort das, was ich möchte – ob nun Pizza oder koscheres Essen?
Wir geben Tipps zwischen günstig und gerade noch drin an allen Campus-Standorten und drumherum. Ob frischen Börek bei Yildiz an der Lange-Geismar-Straße oder vegetarische Tagesgerichte für den kleinen Taler bei Shirin – auch die Innenstadt ist voll von kleinen Gaumenfreuden.
Wenn der Hunger gestillt ist, ist der Kopf auch wieder frei. Zum Beispiel, um zu erkunden, wie andere Wissenschaftszweige in Göttingen arbeiten. Diese Woche stellt Tageblatt-Volontär Tammo Kohlwes vor,
wie das Herzzentrum der UMG arbeitet. Das Zentrum liegt im weltweiten Ranking weit vorne. Er hat es besucht.
Von großem internationalen Interesse ist auch die
Rückgabe von zwei Maori-Schädeln nach Neuseeland. Sie waren 1834 nach Göttingen gelangt und gehörten seit 1934 zum Bestand der Ethnologischen Sammlung der Göttinger Universität. Jetzt sind sie an das Te Papa-Tongarewa-Museum in Wellington übergeben worden.
Herzliche Grüße
Ihr
Christoph Oppermann
stv. Chefredakteur