Liebe Leserinnen, liebe Leser,
Studierende haben es auf dem Göttinger Wohnungsmarkt nicht leicht: Das Budget ist meist knapp, die Preise hoch, das Angebot deutlich kleiner als die Nachfrage. Da kommt die Digitalisierung in Corona-Zeiten doch eigentlich gelegen: Studieren funktioniert via Laptop, Kulturangebote gibt es online, selbst Freundschaften lassen sich über Zoom pflegen. Kehren Studierende in Corona-Zeiten der Stadt also den Rücken?
Zumindest ein Blick auf den Wohnungsmarkt lässt das vermuten. Wohnheimplätze sind plötzlich zu haben. Auch einige Wohnungsanbieter berichten von einer gesunkenen Nachfrage der Studierenden. Und wie sieht es aktuell auf dem Göttinger Wohnungsmarkt aus? Wir haben nachgefragt.
Herzliche Grüße
Ihr
Christoph Oppermann
stv. Chefredakteur